Vorstellung

Das Entscheidernetzwerk in der Region Bamberg

Im Wirtschaftsclub Bamberg treffen sich die Entscheider aus der Region, um mit neuen Ideen und praxisnahen Konzepten der wirtschaftlichen Entwicklung der Wirtschaftsregion Bamberg neue Impulse zu vermitteln.

Neben den gesellschaftlichen Aspekten des Clublebens ist es das primäre Ziel, die ökonomischen Interessen der Mitglieder zu vertreten, ihre unternehmerischen Aktivitäten mit den zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen und die Attraktivität der Region Bamberg innerhalb der Metropolregion Nürnberg als Wirtschaftsstandort zu fördern.

Den Wirtschaftsclub Bamberg e.V. gibt es seit über zehn Jahren und er wächst stetig. Mit einem neuen Logo wurde im Jahr 2020 ein neuer Außenauftritt präsentiert, der der Weiterentwicklung nun auch optisch Rechnung tragen kann.

„Es hat sich in den letzten Jahren gezeigt, dass es sehr hilfreich ist, wenn Unternehmer vernetzt werden und auch gegenseitig Geschäfte anbahnen. Ohne Frage eignen sich dafür Veranstaltungen, die auf der einen Seite Wissenstransfer bieten, auf der anderen Seite Kontakte schaffen in angenehmer Atmosphäre und authentischer Ansprache. Vor allem für den Mittelstand ist ein breites Netzwerk nachhaltig von großem Nutzen. Und: Es gibt immer ein Geben und Nehmen, dabei hat ein gut funktionierendes Netzwerk immer auch eine soziale Verantwortung.“

Wolfgang Heyder

„Es freut uns, dass der WCB eine immer bedeutsamere Institution wird und die Wahrnehmung in der Öffentlichkeit wächst. Die vielen lobenden Worte und Zuschriften zeigen: die Unternehmer suchen nach Zusammenhalt und Menschen die etwas tun, sich bewegen und voran gehen.“

Wilfried Kämper

„Meine Ambition ist Menschen und Unternehmer in den Dialog zu führen, denn Wirtschaft lebt unter anderem auch im hohen Maße von Austausch und Vernetzung. Es freut mich, das Vertrauen für das Vorstandsamt zu erhalten. Dies empfinde ich als Ehre und Verpflichtung. Mein Zitat: Die Zeiten der `Einzelkämpfer` sind lange vorbei und die Schwarmintelligenz siegt über den heldenhaften Einzelkämpfer.“

Sascha Dorsch

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